Kredit zum Dispoausgleich

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Kredit zum Dispoausgleich sollte für jeden ein Thema sein, dessen Girokonto regelmäßig in den roten Zahlen steht. Dispokredit ist verführerisch, aber extrem teuer.

Mit unserem Kreditratgeber zum Dispoausgleich möchten wir wachrütteln. Erkennen Sie Ihre Chance zu sparen und gleichzeitig die Haushaltskasse zu entlasten. Wir zeigen am realen Beispiel, wie viel Geld der Dispo kostet und wie preiswert seine Umschuldung sein kann. Lassen Sie sich nicht länger Ihr Geld aus der Tasche ziehen.

Kredit zum Dispoausgleich – warum den Dispo mit Kredit ausgleichen?

Beim Dispo spaltet sich Deutschland in zwei große Lager. Auf der einen Seite stehen die, die den Dispo grundsätzlich nicht nutzen. Sie halten, entsprechend der Volkswirtschaftslehre, etwa ein bis zwei Monatseinkommen Abstand zur Nulllinie. So ist sichergestellt, dass sie trotz der Verlockungen des Konsums nicht versehentlich ins Minus geraten. Nicht einmal äußere Umstände, beispielsweise eine verspätete Gehaltszahlung, können sie zur Kontoüberziehung nötigen.

Für den Kredit zum Dispoausgleich prädestiniert ist die zweite große Gruppe der Girokontoinhaber. Sie nutzen ihren Dispo rege. Etwa mit 3.000 Euro stehen laut Statistik Menschen in den roten Zahlen, die zum Dispo greifen. Scheinbar gute Gründe, um das Konto zu überziehen, lassen sich nahezu endlos benennen. Typisch wäre der Kontrollverlust über die eigenen Ausgaben durch Kartenzahlungen. Ein anderer häufiger Grund sind Schicksalsschläge, wie beispielsweise eine vorangegangene Arbeitslosigkeit.

Für den Dispo zahlen im Deutschlandvergleich Kontoinhaber ganz unterschiedliche Effektivzinsen. Einige Kleinstbanken, wie beispielsweise die Skatbank, glänzen durch Überziehungszinsen kaum oberhalb eines Ratenkredites mittlerer Größenordnung. Doch die marktbeherrschenden Kreditinstitute berechnen heute noch Überziehungszinsen, als hätte es die Null-Zins-Politik der EZB nie gegeben. Stiftung Warentest ermittelte 17,5 Prozent für den Dispo. Eigene Recherchen bei der Sparkasse zeigten, 16,88 Prozent für die Kontoüberziehung in der Märzabrechnung 2016. Kredit zum Dispoausgleich ist die sinnvollste Entscheidung, um fortlaufende Finanzierungskosten zu senken.

Dispoausgleich – Rechenbeispiel der Finanzierungskosten

Von den statistisch anzunehmenden 3.000 Euro Dispokredit geht das Rechenbeispiel aus. Als Dispozins dient der vorliegende Kontoauszug mit 16,88 Prozent einer Sparkasse. Anzumerken, das Konto war nicht heillos überzogen. Verdienen durfte die Sparkasse nur für wenige Euro Dispo und für weniger als eine Woche. Von „Strafzinsen“ für notorische Überzieher über dem Dispo kann daher keine Rede sein. Wäre das Konto entsprechend dem statistischen Durchschnitt mit 3.000 Euro permanent überzogen, errechnen sich Finanzierungskosten von 504,60 Euro im Jahr. Monatlich kostet der Dispo 42,05 Euro Zinsen.

Für den Kredit zum Dispoausgleich, als Kleinkredit aus dem Kreditvergleich, ergeben sich folgende Zahlen. Finanziert würde in unserem Beispiel 3.000 Euro Nettokreditsumme mit einer Laufzeit von 36 Monaten. Bei der Santander Bank kostet das Darlehen aktuell 1,99 Prozent bonitätsunabhängigen Effektivzins. Für den gesamten Finanzierungszeitraum von drei Jahren berechnet die Bank 92,08 Euro Finanzierungskosten, pro Jahr damit 30,70 Euro. Aufgerundet 2,56 Euro monatliche Finanzierungskosten fallen in der Haushaltskasse nicht auf.

Deutlich die Haushaltkasse entlastet der Kredit zum Dispoausgleich, wenn die Zahlen einander gegenüberstehen. Etwa 85,89 Euro monatliche Rate wären für den Ratenkredit zurückzuzahlen. Wird die Zinsersparnis durch den Ratenkredit einbezogen, kostet die Ratenzahlung kaum mehr als die Hälfte. Bedenkenswert außerdem, statistisch entkommen nur Wenige durch Sparen aus der Dispofalle. Effektiv belastet die Rückführung der Schuld die Haushaltskasse beim Ratenkredit nur mit 43,84 Euro im Monat. Dafür sind die Disposchulden aber nach drei Jahren erledigt. Soll der Dispo durch eisernes Sparen in 36 Monaten abgezahlt werden, müssten jeden Monat 105,03 Euro angespart werden.

Dispoausgleich finanzieren – Bonität zur Kreditvergabe

Wird von der Hausbank ohne Nachfrage dauerhaft Dispokredit eingeräumt, darf von einer guten Bonität ausgegangen werden. Hätte die Hausbank Bedenken, räumt sie nur eine „genehmigte Überziehung“ für maximal drei Monate ein. Bei normaler oder guter Bonität empfiehlt sich, einen Kredit zum Dispoausgleich über einen guten Kreditvergleichsrechner anzufordern. Besonders schnell klappt es mit dem Sofortkredit zum Dispoausgleich, wenn das Kreditinstitut die „Videoident-Prüfung“ anbietet.

Regulärer Kredit zur Dispoumschuldung ist in Folge der Zentralbankpolitik nicht nur bei kleinen Darlehenssummen aktuell sehr zinsgünstig. Sollen beispielsweise 5.000 Euro Dispo der Vergangenheit angehören, wäre aktuell ein bonitätsunabhängiger Effektivzins von 2,69 Prozent zu möglich. Bei normaler durchschnittlicher Bonität empfehlen wir, immer auf bonitätsunabhängige Zinsangebote zu achten. Bonitätsabhängige Kreditzinsangebote rechnen sich in erster Linie für Menschen mit ausgesprochen guter Bonität.

Seriöser Kredit zum Dispoausgleich von privat – Bonitätsprobleme umgehen

Nicht für alle Menschen eignet sich regulärer Ratenkredit zum Dispoausgleich. Reguläre Kreditinstitute dürfen Ratenkredit nur einräumen, wenn die Kreditvergabe als „sicher“ gilt. Nach dem Jobwechsel oder einem Umzug fällt es nicht leicht, die notwendige Darlehenssicherheit über den Score nachzuweisen.

Eine gefragte, seriöse Problemlösung bei Bonitätsproblemen stammt von den Kreditvermittlungsportalen Smava und Auxmoney. Beide Portale führen den Markt der seriösen Kreditvermittlung von privat an privat an. Ein Kredit zum Dispoausgleich, zu marktgerechten Zinssätzen, kann von privat auch bewilligungsfähig sein, wenn Kreditinstitute die Darlehensvergabe ablehnen.

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