Kredit für Wohnungsrenovierung

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Ein Kredit für die Wohnungsrenovierung kann von Mietern, Vermietern und Wohnungseigentümern aufgenommen werden. Wenn Mieter einen Kredit für die Wohnungsrenovierung aufnehmen möchten, sollten sie bauliche Veränderungen in jedem Fall vorab mit dem Vermieter absprechen. Der Vermieter kann möglicherweise auch darauf bestehen, dass die Veränderungen nach dem Auszug rückgängig gemacht werden. Kredite für die Wohnungsrenovierung werden von verschiedenen Anbietern vergeben.

Bauspardarlehen für die Wohnungsrenovierung nutzen

Wer seine Wohnung renovieren möchte, hat grundsätzlich die Möglichkeit, einen Kredit bei seiner Bausparkasse aufzunehmen. Da die Renovierung einer Wohnung zu den wohnwirtschaftlichen Zwecken gezählt werden kann, gibt es dafür auch Kredite bei der Bausparkasse. Die Kredite der Bausparkassen sind häufig günstiger als andere Kredite, weshalb sich hier eine Nachfrage auf jeden Fall lohnt. In manchen Fällen ist auch eine Förderung durch die KfW möglich. Die KfW, Kreditanstalt für Wiederaufbau, vergibt Kredite für förderungswürdige Unternehmungen. Ob das eigene Vorhaben in den förderungswürdigen Bereich fällt, erfahren Kreditinteressenten direkt bei der KfW. Da die Kredite der KfW zumeist recht günstig sind, sollten Kreditinteressenten auf jeden Fall prüfen, ob eine Förderung möglich ist. Oftmals ist eine Förderung durch die KfW möglich, wenn durch die Renovierung die Energieeffizienz der Wohnung verbessert werden kann.

Ratenkredit für die Wohnungsrenovierung nutzen

Einen Kredit für die Wohnungsrenovierung können Kreditinteressenten auch bei den Filialbanken vor Ort und den Direktbanken im Internet erhalten. Viele Banken vergeben einen Kredit für die Wohnungsrenovierung zu recht günstigen Konditionen, wenn der Kreditnehmer der Eigentümer der Wohnung ist. Ist der Kreditinteressent der Eigentümer, so kann die Bank die Wohnung als Sicherheit nutzen, falls die Kreditraten ausbleiben beziehungsweise der Kreditnehmer zahlungsunfähig werden sollte. Umschauen sollten sich Kreditinteressenten auch bei den diversen Onlinebanken. Die Onlinebanken betreiben eine konsequente Kostenkontrolle und verzichten beispielsweise auf kostenintensive Filialen. Aus diesem Grund können Direktbanken ihre Produkte zumeist zu etwas günstigeren Konditionen anbieten als viele Filialbanken.

Wer einen Kredit für die Wohnungsrenovierung aufnehmen möchte, sollte beachten, dass Banken oftmals klare Bedingungen an ihre Kreditnehmer stellen. Das gilt insbesondere für Onlinebanken. Onlinebanken sind zwar häufig sehr günstig, achten jedoch auch genau darauf, dass der Kreditinteressent bestimmte Bedingungen erfüllt. Dazu gehört in der Regel ein festes Einkommen aus einer nicht selbstständigen Tätigkeit. Zudem darf sich der Antragsteller nicht mehr in der Probezeit befinden. Ist das Einkommen ausreichend hoch und kann der Kreditinteressent zudem eine positive Schufa-Auskunft vorweisen, steht der Kreditbeantragung nichts mehr im Weg. Auch Filialbanken haben Richtlinien für die Kreditvergabe, allerdings können Kreditinteressenten, die beispielsweise selbstständig sind, ihre wirtschaftliche Situation in einem persönlichen Gespräch möglicherweise besser darlegen.

Kreditangebote unbedingt vergleichen

Wer einen Kredit für die Wohnungsrenovierung aufnehmen möchte, sollte sich mehrere Angebote einholen und diese unbedingt vergleichen. Wie hoch ist der effektive Jahreszins? Sind Sondertilgungen oder eine vorzeitige Kreditrückzahlung möglich? Und was geschieht, wenn man mit der Ratenzahlung einmal aussetzen möchte? Solche Fragen sollten Kreditinteressenten bei einem Kreditvergleich abklären. Wer das passende Angebot gefunden hat, sollte anschließend den Kredit für die Wohnungsrenovierung beantragen.

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