Kredit für Motorrad

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Der Traum, auf zwei Rädern durch idyllische Landschaften bei bestem Sonnenschein zu cruisen, bleibt für viele eben nur ein Traum. Die ersten Sonnenstrahlen des Jahres locken tausende Motorradfans auf die Piste, damit dem Gefühl von Freiheit und Geschwindigkeit der entsprechend hohen Ehre Tribut gezollt werden kann. Häufig fehlt jedoch das notwendige Kleingeld, um diesen Traum Realität werden zu lassen. Ein handelsübliches Motorrad kostet in der Regel zwischen 10.000 und 20.000 Euro. Aufgrund dieser Summen ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich ambitionierte Motorradfahrer hierbei die Frage nach einem Kredit für ein Motorrad stellen. Im Grunde eigentlich keine großes Problem, aber es gilt einige Dinge vor dem Abschluss eines solchen Kredits zu beachten.

Die Motorrad-Finanzierung – Was muss beachtet werden?

In über 90 Prozent aller Käufer, handelt es sich neben dem eigenen PKW um eine zusätzliche Anschaffung. Daraus folgt: Ein Motorrad ist ein Gegenstand, auf den Verzichtet werden kann! Daher sollte der Kredit für ein Motorrad nur aufgenommen werden, wenn er im Rahmen des finanziellen Spielsraums bleibt. Verbraucher haben häufig das Ziel vor Augen, vergessen aber die zusätzlichen Kosten in Form von Versicherungs- und Steuerbeiträgen, Kraftstoff sowie der passenden Motorradbekleidung.

Der Ritt auf dem Motorrad gehört heute zu den beliebtesten und teuersten Hobbys überhaupt. Dementsprechend muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die gewählte Laufzeit einer Motorrad-Finanzierung die Nutzungsdauer des Zweirads nicht übersteigt. Darüber hinaus spielt der Zinssatz, wie es bei anderen Finanzierungen ebenso der Fall ist, beim Kredit für das Motorrad eine entscheidende Rolle.

Euphorie kann schädlich sein

Selbstverständlich ist die Vorfreude auf das eigene Zweirad größer als das Budget. Um letzteres so schonend wie möglich einzusetzen, sollten die Angebote der Kreditinstitute einer umfassenden und überaus genauen Gegenüberstellung unterzogen werden. Zwar mögen die Konditionen bei der Hausbank des Zweiradhändlers auf den ersten Blick günstig erscheinen, haben aber unter bestimmten Umständen das Nachsehen: So kann beispielsweise der Kredit für das Motorrad gesenkt werden, wenn man bei einer anderen Bank das Darlehen in Anspruch nimmt und gegenüber dem Händler als Barzahler auftritt. Das „schnelle“ Geld animiert einen seriösen Händler zur Vergabe eines Preisnachlasses. Folglich werden die finanziellen Belastungen durch einen geringen Kreditbetrag minimiert.

Ein gefährliches Hobby

Jährlich verunglücken Motorradfahrer auf deutschen Straßen. Es droht die Arbeitsunfähig und der damit einhergehende Verlust des Arbeitsplatzes. Keine Arbeit, kein Geld, kein Kapital zur Rückzahlung des Kredits! Eine einfache Rechnung mit bösem Ausgang! Sofern keine Beiträge in eine bestehende Risikolebensversicherung einbezahlt werden, sollte die von der Bank angebotene Restschuldversicherung in die anfallenden Kreditkosten einkalkuliert werden. Die Gefahr eine Motorradunfalls ist in Relation zu anderen Verkehrsmittel hoch.

Vergleichspotential voll ausschöpfen

Die Möglichkeiten zum Vergleich unzähliger Kreditangebote sind hoch. Ein Motorradhändler arbeitet meist mit mehreren Kreditinstituten zusammen, die alle nur zu gern eine Offerte aushändigen. Diese unterscheiden sich besonders im Zinssatz und den berechneten Bearbeitungsgebühren deutlich voneinander. Eine weitere Vergleichs-Option ist die Nutzung des Internets zur deutlichen Steigerung der Angebotstransparenz. Wer trotz der warmen Jahreszeit einen kühlen Kopf bewahrt und sich in Geduld übt, kann jede Menge Geld sparen.

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