Kredit für Möbel

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Wohl alle Menschen teilen das Ziel, sich ein möglichst schönes Zuhause zu schaffen. Die Wohnqualität der eigenen vier Wände steht und fällt dabei mit den Möbeln, die das Herzstück der Einrichtung bilden. Doch hier gilt: Qualität hat wirklich seinen Preis. Wer gute Möbel wünscht, der muss tief in die Tasche greifen. Häufig lässt sich dies nicht anders schaffen als über einen Kredit für Möbel, den man auf unterschiedliche Art und Weise nehmen kann.

Der Kredit für Möbel vom Händler

Die einfachste Variante, einen Kredit für Möbel zu bekommen, ist es, sich an den Händler zu wenden, denn zumindest die großen Ketten sind sich der Tatsache durchaus bewusst, dass ihre Produkte einen hohen Preis haben und bieten deshalb immer wieder unterschiedliche Finanzierungsangebote an. Dazu arbeiten sie mit Finanzdienstleistern zusammen, doch für den Kunden ist dies nicht interessant. Für ihn ist wichtig, dass er auf diese Weise sofort die Möbel erhält, diese in Raten abbezahlen darf und es häufig nicht einmal Zinsen auf die Finanzierung gibt. Dies bedeutet, die Finanzierung ist die günstigste Art, ein Darlehen für die Möbel zu bekommen und zugleich handelt es sich auch um den Weg, der mit dem wenigsten Verwaltungsaufwand verbunden ist.

Der Kredit für Möbel von einer Bank

Wenn man keine Finanzierung bekommen kann oder aber diese nicht nehmen möchte, weil man dem Kaufhaus kein Geld schulden möchte, kann man sich auch eine Bank wenden, um das Geld zu bekommen. Einen spezialisierten Kredit, wie es ihn beispielsweise für Autos gibt, bieten die meisten Banken nicht. Neue Möbel dürfen allerdings in der Regel mit den Mitteln gekauft werden, die man durch einen Modernisierungskredit oder einen Renovierungskredit erhält. Beide Summen sind allerdings deutlich zu hoch und helfen tatsächlich nur, wenn neue Möbel im Rahmen umfangreicher Sanierungsarbeiten angeschafft werden sollen. Die Alternative bildet der Privatkredit. Dieser verfügt über leicht höhere Zinsen als die zweckgebundenen Darlehen, dafür überlässt es einem die Bank, wofür man das Geld genau einsetzt.

Allerdings muss man bei den meisten Geldhäusern dafür wenigstens 2000 Euro ausgeben. Kosten die neuen Möbel nicht so viel, muss man in aller Regel mit dem Dispo arbeiten: Dies bedeutet, die Bank erhöht den entsprechenden Kreditrahmen auf dem Girokonto um die Summe, die man braucht und man kann das Geld einfach vom Konto abheben und direkt in Bar im Möbelhaus zahlen. Der Nachteil bei diesem Vorgehen ist die immens hohe Zinsbelastung, die in aller Regel über zehn Prozent liegt. Experten sind deshalb eindeutig in ihrer Einschätzung, was diese Methode angeht: Wer nicht auf diese Weise ein Darlehen aufnehmen muss, sollte es auch nicht tun, sondern sich an eine der anderen Kreditarten halten.

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