Kredit für Modernisierung

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Die fachgerechte Modernisierung eines Eigenheims erfordert häufig nicht nur einen hohen Planungsaufwand, sondern ist auch nicht selten mit beträchtlichen Kosten verbunden. Um die erforderlichen Baumaßnahmen durchführen und das Gebäude erhalten zu können, bietet sich die Aufnahme eines Kredites für die Modernisierung an. Damit lassen sich die Ausgaben finanzieren und der Betrag in monatlichen Raten zurückzahlen.

Angebote vergleichen und für einen guten Kredit entscheiden

Bei der Entscheidung für das richtige Darlehen stehen dem Hauseigentümer verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Aus diesem Grund ist es lohnenswert, einen Vergleich der Darlehen vorzunehmen. Insbesondere auch in Anbetracht der steigenden Preise für Energie kann es auf langfristige Sicht sinnvoll sein, in moderne Haustechnik zu investieren, die zu einer Senkung der monatlichen Rechnungen für Heizung und Strom führt. Auch eine gute Wärmedämmung kann wesentlich dazu beitragen, das Raumklima zu verbessern und die Heizkosten zu reduzieren.

Mit dem Ratenkredit das Vorhaben finanzieren

Einige Banken sehen eine Eintragung in das Grundbuch vor, wenn ein Kredit für die Modernisierung aufgenommen wird. Dabei wird die Immobilie beliehen, woraus sich negative Folgen ergeben können. Ein Kredit kann allerdings auch als gewöhnlicher Ratenkredit aufgenommen werden. Die Laufzeit beträgt in der Regel zwischen 12 und 120 Monaten. Es kann empfehlenswert sein, den Kredit für die Modernisierung hinsichtlich der Konditionen zu verhandeln. Bei der Festlegung der monatlichen Rate sollte genau kalkuliert werden, welcher Betrag zur Verfügung steht, ohne in finanzielle Engpässe zu geraten. Außerdem sollte in den Vertrag aufgenommen werden, dass eine Sondertilgung beim Kredit für die Modernisierung jederzeit und ohne zusätzliche Kosten möglich ist. Der effektive Jahreszins bei den Ratenkrediten reicht von etwa 2,9 bis 13 Prozent und richtet sich nach persönlichen Faktoren. Aufgrund der hohen Kreditsumme und der langen Laufzeit bei umfangreicheren Modernisierungsmaßnahmen ist ein Vergleich der Darlehen besonders empfehlenswert, um die Kreditbelastung so gering wie möglich zu halten.

Förderprogramme für energetische Sanierung nutzen

Wer im Rahmen der Modernisierung eine energetische Sanierung durchführen möchte, kann von interessanten Fördermöglichkeiten profitieren. Für den Einbau von Anlagen, die erneuerbare Energien nutzen, gibt die KfW-Bank geförderte Darlehen und Zuschüsse aus. Mit der hochmodernen Haustechnik lassen sich die Energie der Sonne und auch Erdwärme für die Versorgung des Hauses nutzen. Die Installation von Fotovoltaik und Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen sowie weiterer energieeffizienter Technik wird in Deutschland gefördert, um Hauseigentümer dabei zu unterstützen, verstärkt auf alternative Energiequellen bei der Modernisierung zu setzen.

Ein Kredit für die Modernisierung wird durch die KfW bis zu einer Höhe von 75.000 Euro vergeben. Abhängig davon, welcher KfW-Energieeffizienzhaus-Standard erreicht wird, der sich unter anderem nach dem Primärenergiebedarf des Gebäudes richtet, wird ein Tilgungszuschuss von bis zu 12,5 Prozent gewährt. Ein weiterer Vorteil des Förderprogramms ist der günstige effektive Jahreszins, der bei 1 Prozent beginnt. Damit lässt sich das Modernisierungsvorhaben nicht nur zu besonders attraktiven Konditionen durchführen, sondern es kann auch in Haustechnik investiert werden, die zu Einsparungen führt.

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